Schwimmsparte des TSV Hohenhameln von 1888 e.V.

Protokoll

Kreis-und Kreisjahrgangsmeisterschaften

Teil 1

im Schwimmen 2018 vom 24.02.-25.02.2018

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Eine Woche nach dem Pokalschwimmfest richtete die Schwimmsparte des TSV Hohenhameln die Kreismeisterschaften - Lange Strecke – aus.
Krankheitsbedingte Ausfälle und ein Formfehler bei der Meldeabgabe verhinderten bei dieser Meisterschaft ein besseres Abschneiden der TSV-Schwimmer.
Über 200m Brust gingen am Samstagabend Sophia Büttner (3:57,17),
Hannah Wittenberg (3:50,07) und Hannah Lau (4:07,94)als jüngste an den Start.
Hier platzierten sie sich in der offenen Wertung auf den Rängen acht, neun und zehn. Clemens Büttner startete über 200m Freistil, wo er mit 2:58,82 Minuten
als Dritter anschlug und Bronze gewann.

Alle angetretenen Schwimmer zeigten vollen Einsatz und legten sehr gute Zeiten vor.
So belegten Hannah W. (3:42,25) und Sophia (3:53,14) an ihrem zweiten Wettkampftag über 200m Lagen die Plätze 2 und 3 im Jahrgang 2006.
Hannah erreichte in der offenen Wertung über 100m Lagen in 1:43,31 Minuten
die Bronzemedaille. Die größte Überraschung war der Gewinn des 3. Platzes in der Mehrkampfwertung im Jahrgang 2006, dicht gefolgt von Sophia.

49 Punkte fehlten Clemens Büttner zum Gewinn des Kreismeistertitels. So durfte er sich an seinen geschwommenen Leistungen über 200m Lagen (3:08,34/1.) und 100m Freistil (1:15,83/2.) und den Erhalt der Silbermedaille erfreuen.
Die jüngeren Jahrgänge machten auch schon auf sich aufmerksam.
So heimste sich Felix Artelt (07) gleich bei seinem ersten Wettkampf über 100m Freistil in 1:42,17 Minuten die Vizemeisterschaft ein.
Auch Fynn Borchardt 2008 (2:08,33) und Nele Stöter 2008 (1:48,60) griffen über die gleiche Strecke zu Silber.











Meldeergebnis


Kreis-und Kreisjahrgangsmeisterschaften Teil 1

im Schwimmen 2018 vom 24.02. - 25.02.2018
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Kreis- und Kreisjahrgangsmeisterschaften Teil1


im Schwimmen 2018 vom 24.02. – 25.02.2018


im Hallenbad Mehrum
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Protokoll

35. Pokalschwimmfest

mit kindgerechtem Wettkampf

des TSV Hohenhameln

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35. Pokalschwimmfest des TSV Hohenhameln

Am 18. Februar 2018 veranstaltete der TSV Hohenhameln sein 35. Pokalschwimmfest.
Neun Mannschaften aus dem Peiner Land und der näheren Umgebung

traten mit insgesamt 790 Meldungen an.
Für den Hohenhamelner Verein starteten erstmalig Janika Campen (2009)

und Elisa Dierschke (2009).

Trotz hohem Lampenfieber erreichte Janika über 50m Rücken (1:06,94)
einen tollen 7. Platz. Mit 1:05,54 Min. erreichte sie auf der Freistilstrecke Platz 12.
Auch Elisa meisterte ihre drei Starts bravourös. Mit 1:13,42 über Rücken ,
1:07,08 über Freistil und 1:24,81 über Brust belegte sie gute Mittelplätze.
Carl Boes (2008) zeigte bei allen seinen geschwommenen Lagen sehr gute Starts.
Er verpasste nur knapp über 50m Rücken (53,43) die Bronzemedaille.
Die 0:46,20 Min. über Freistil und 0:59,48 Min. über Brust reichten für Platz 5.
Fiete Cavalli (2007) sicherte sich mit der Zeit von 0:55,67 Min. über 50m Brust einen sehr guten 4. Platz.
Auch Lucie (2008) schaffte es auf dieser Distanz unter die Top Ten.
Mit 0:58,02 belegte sie Platz 7.
Fynn Borchardt (2008)verbesserte seine Zeit über die Freistilstrecke gleich um 5 Sekunden und wurde mit 0:53,77 Min. Neunter.
Noch schneller war im gleichen Jahrgang Nele Stöter, die mit 0:44,72 Min. den 5. Platz einnahm.
Fleißigster Medaillensammler war bei den Jüngsten David Schulz (2009). So heimste er sich über Brust (57,11) und Rücken (59,42) die Silbermedaille und über 50m Freistil in 0:50,92 Min. die Bronzemedaille ein.
Ein Kopf an Kopf-Rennen gibt es häufig von Clara Wittenberg und Mirella Mehlinger (beide 2009). Das Duell entschied Mirella für sich und konnte zwei Medaillen mit nach Hause nehmen. Silber gewann sie über Rücken (57,92), Bronze gab es auf der Freistilstrecke (47,52), während über Brust 57,06 noch Platz 4 heraussprang.
Clara erschwamm sich über 50m Rücken in 1:00,97 die Bronzemedaille. Platz 4 und 5 gab es über Freistil (52,17) und Brust (1:01,39).
Eine große Motivation und Begeisterung stellte die 4x50m Freistilstaffel. So schaffte die männliche Staffel (Carl Boes, David Schulz, Fynn Borchardt, Fiete Cavalli) in 3:36,07 Minuten einen sehr guten 4. Platz.
Auch die Mädchenstaffel (Clara Wittenberg, Lucie Cavalli, Mirella Mehlinger, Nele Stöter) zeigte eine starke Leistung.
Obwohl sie schneller war als ihre männlichen Teamgefährten, belegten sie mit 3:31,35 Minuten Platz 6.
Im 2. Abschnitt waren unter anderem die Staffeln ein besonderer Höhepunkt.
Hier ließ es sich der TSV Hohenhameln nicht nehmen, in der 4x50m Lagenstaffel (Hajo Danne, Michael König, Alexander Both, Clemens Büttner) den Wanderpokal wieder zu erlangen. Über die Freistilstaffel mussten sie sich geschlagen geben und wurden zweiter. Zu den routinierten Schwimmerinnen (Marlene König, Britta Wagner, Nicole Mehlinger) kam Hannah Wittenberg (2006) mit in die 4x50m Lagenstaffel.
Zusammen schafften sie ein tolles Ergebnis (2:47,52) und Platz 5.
Mit 3 Gold- und 2 Silbermedaillen war Marlene König die erfolgreichste Schwimmerin des TSV. Besonders ihre 2:47,10 Minuten über 200m Freistil und 1:13,67 Minuten dürften die Belohnung dafür sein, sich für die BM qualifiziert zu haben.
Sieben Starts gingen auf das Konto von Hannah Wittenberg (2006), wobei sie die besten Platzierungen über die langen Strecken holte. So gewann sie Bronze über 200m Freistil (3:25,59), während sie über 200 m Brust in 4:00,93 Minuten Platz 4 erreichte.
Auch Sophia Büttner und Hannah Lau (beide 2006) freuten sich über eine Bronzemedaille. Sophia erschwamm sie sich auf der 200m Bruststrecke (3:53,63)
und Hannah über 200m Freistil in 3:24,41 Minuten.
1x Gold, 2x Silber und 3x Bronze waren die Ausbeute von Clemens Büttner, der mit 1:16,26 Minuten über 100m Freistil stark auftrumpfte.
Auch Max Baier mit einem kleinen Trainingsrückstand erreichte respektable Leistungen. Über 100m Rücken (1:51,48) gewann er Silber während er über100m Brust in 1:49,67 Minuten Dritter wurde.
Die Masters (Hajo Danne, Alexander Both, Britta Wagner, Michael König, Nicole Mehlinger) trugen zu einem tollen Gesamtergebnis bei. 5x Gold, 5x Silber und 3x Bronze waren eine reiche Ausbeute.
Hier an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Kuchenspender.




Meldeergebnis

35. Pokalschwimmfest

mit kindgerechtem Wettkampf

des TSV Hohenhameln

am Sonntag 18.Februar 2018

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Ausschreibung


35. Pokalschwimmfest


mit kindgerechtem Wettkampf


des TSV Hohenhameln


am Sonntag 18. Februar 2018

im ,,Auebad Mehrum" Hohenhameln / Mehrum

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Auswertung

24 Stundenschwimmen

vom 21.01. bis 21.01.2018

im Hallenbad Mehrum


Mannschaftswertung
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Familienwertung
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Nachtwertung
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längste Strecke
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Jahrgangswertung 2012 und jünger
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Jahrgangswertung 2003 - 2011
klick mich 6

Jahrgangswertung 2002 und älter
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Tolle Stimmung beim ersten 24 Stunden-Schwimmen

Am 20./21. Januar 2018 fand im Auebad Mehrum das erste 24 Stunden-Schwimmen statt. Ausrichter dieser Veranstaltung waren die Schwimmvereine des TSV Hohenhameln

und TSV Mehrum mit Unterstützung des Fördervereins des Hallenbades.
In den 24 Stunden kamen 275 Teilnehmer aus Saarbrücken, Bremen, Wolfenbüttel, Lingen, Bonn, Landkreis Hannover/Hildesheim, Salzgitter, Gemeinde Ilsede

und natürlich auch aus der Gemeinde Hohenhameln.
Pünktlich um 13.00 Uhr eröffnete Hohenhamelns Bürgermeister Lutz Erwig mit den Vereinsvorsitzenden der hiesigen Vereine Ulli Mangeng und Heinz Heuer durch einen gemeinsamen Startschuss das 24 Stunden-Event.
Nachdem es in den ersten zwei Stunden recht ruhig anging, füllten sich die Bahnen, sodass bei den Bahnenzählern keine Langeweile aufkam. Von der Musik und abends mit Stimmungsvollem Licht (gesponsert von TBL) heizten sich die Schwimmer zu enormen Leistungen an. Gerade bei den jüngeren konnte man beobachten, wie sie sich untereinander anstachelten und so Meter um Meter schwammen.

Der erste Lohn war dann erst einmal die Übereichung der Bronze-/Silber-oder Goldmedaille.
Am Sonntag um 13.00 Uhr hieß es dann: Ende der Veranstaltung! Während der restlichen Auswertung warten alle mit Spannung auf die Siegerehrung, wo die Pokale an den ersten jeder Altersklasse männl./weibl. vergeben werden sollten.
Nach der Pokalübergabe an die Einzelbestleistungen übereichten Manuela Eisner und Maika Querndt (vom Organisationsteam) die Pokale an die Mannschaften und Familienstaffeln.
Die Mannschaftswertung gewann die Mannschaft der Wasserläufer (Corinna Cavalli, Hanka Zorn, Marlene und Michael König) mit 51900m vor den Wilden Hohenhamelner (Nina Castrup, Frederik Ostwald, Constantin Büttner Marcel Neumann) mit 46000m. Den dritten Pokal schaffte mit 37250m die erste Mannschaft der Tri Speedys (Tobias Herrmann, Patrick Harms, Markus Lenk, Christian Renno).
Die Familienstaffeln gingen alle an Familien aus Hohenhameln. Die Nase vorn hatte hierbei Familie Tappe mit 27.750 m vor Familie Cavalli mit 23000m und Familie Mehlinger mit 20.600 m.
Für die Nächstplatzierten gab es dank großzügiger Sachspenden „Trostpreise“, die gerade bei den jüngeren ein Strahlen auf das Gesicht hervorzauberte.


Die Ergebnisse der Veranstaltung

sind auf der Homepage des TSV Hohenhameln-Schwimmen nachzulesen.

Herzlichen Dank

 

an alle, die uns an dem 24 Stunden-Schwimmen tatkräftig unterstützt haben , ohne die so eine umfangreiche Veranstaltung nicht durchgeführt werden kann. Wir hoffen, dass alle Spaß und Freude hatten und bei einer Neuauflage wieder mit vollem Elan und Begeisterung dabei sind.

Für die Geld- und Sachpreise bedanken sich der TSV Hohenhameln und der TSV Mehrum ganz herzlich bei den Spendern:
Geschenkvitrine Heinz Zahn, Wellness/Auszeit Tanja Artelt, Firma Holsteiner, Firma Steding, Delphin Grill, Tierpraxis Decker, Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, VGH Cavalli, Brillenstudio Goldbeck, Papierhaus Haefke/Heike Schaare, Le Hair/ Lücke, Zuckerfabrik Clauen, TBL Thore Lindemann und IDL-Unternehmungsgruppe sowie der Gemeinde Hohenhameln



Zeitungsbericht PAZ

Der Fleißigste beeindruckt mit 1660 Bahnen
Wenn Schwimmer ihren Schlafsack im Hallenbad ausrollen, und Nachtschwärmer um 3.30 Uhr in der Früh Bahnen ziehen, dann muss etwas Besonderes anliegen. Gleich 275 Teilnehmer beteiligten sich am 24-Stunden-Schwimmen in Mehrum. Und über einen staunten sie alle: Der Braunschweiger Simon Gabrüsch spulte 41,5 Kilometer ab.

Mehrum
Selbst aus Berlin, Bremen, Bonn oder Saarbrücken reisten Langstrecken-Schwimmer an, ganze Familien sprangen ins Wasser und verblüfften damit die Organisatoren. „Wir hatten keine Ahnung was uns erwartet – und dann das. Wir waren angenehm überrascht“, schwärmte Mitorganisatorin Elke Ostwald über die Resonanz. Und über einen Starter staunte selbst die mehrfache Teilnehmerin der Masters-Welt-Meisterschaften. Der 52-jährige Braunschweiger Simon Gabrüsch riss 41,5 Kilometer in 24 Stunden ab. Das sind 1660 (!) Bahnen im Mehrumer Bad. „Alle Achtung! Die Leistung ist genial, und auch ein bisschen verrückt“, schwärmte Ostwald.
Die gemeinsame Benefiz-Aktion des TSV Mehrum und des TSV Hohenhameln für den Hallenbad-Förderverein war ein voller Erfolg. „Ab 15 Uhr ging es richtig hoch her. Zeitweise waren die Bahnen oft mit acht Schwimmern belegt“, freute sich Ostwald. Ausgerechnet hat das Organisations-Team die Erlöse zwar noch nicht, aber allein durch die Startgebühr kamen mehr als 1000 Euro zusammen.
Simon Gabrüsch schaffte die längste Strecke. Damit hätte er theoretisch sogar aus der EU schwimmen können – durch den Ärmelkanal von Calais nach Dover sind es „nur“ rund 30 Kilometer. Einige Triathleten und Langstrecken-Schwimmer nutzten das Mehrumer Schwimm-Event zum Training. Doch was die Organisatoren besonders freute: Auch zahlreiche Familien mit ihren Kindern beteiligten sich. Adler Hämelerwalds Fußball-Trainer Peter Wedemeyer etwa startete in einer Mannschaft mit Tochter Hanna, Sohn Philipp und Frau Tetyana.„Ich wollte gerne mal 5000 Meter am Stück schwimmen“, verriet er. Doch sein Plan platzte zunächst. Beim Hallenturnier mit den Adlern am Vormittag hatte er offenbar zu wenig getrunken, er bekam Krämpfe und musste nach 2400 Meter raus. „Aber mich hat der Ehrgeiz gepackt. Deshalb habe ich mir am Tag danach extra den Wecker um 6.30 Uhr gestellt“, verriet Wedemeyer. Zweite Runde für den Fußball-Coach.
Diesmal sammelte er weitere 4000 Meter und war stolz, dass seine Familie am Ende 14 Kilometer in die Wertung brachte, Tochter Hanna am ersten Tag sogar 100 Meter mehr geschafft hatte als der Papa und Sohn Philipp schon 1700 Meter schwamm, obwohl er erst vor kurzem das Bronze-Abzeichen ergatterte. „Von uns ist schließlich keiner im Schwimmverein.“
Die Atmosphäre begeisterte die Wedemeyers. Tri-Speedys-Triathlet Thore Lindemann trieb die Teilnehmer als Discjockey mit seiner Musikauswahl an, Lichtspots beleuchteten das Mehrumer Hallenbad nachts in bunten Farben. „Es war toll, hoffentlich gibt es das nächstes Jahr wieder“, lobte Wedemeyer, der zudem über die 41,5 Kilometer des Siegers staunte. „Hammer, ich hätte nicht gedacht, dass diese Strecke in so einer Zeit überhaupt zu schaffen ist – und das mit über 50.“
Extra aus Bonn angereist war Katharina Deutzmann. Die 28-Jährige schwamm für einen weiteren guten Zweck. Sie sammelte auf sportliche Weise Spenden für eine Tierschutz-Stiftung. Auf dem Hof Butenland auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen leben zum Beispiel Enten, Schweine oder Pferde, die vom Menschen verfolgt, gequält oder ausgebeutet wurden. Kuh-Altersheim heißt eines der Projekte. Katharina Deutzmann hatte Spender gefunden, die Kleinbeträge pro gemeisterte Bahn lockermachten. Die Bonnerin schaffte prompt die zweitbeste Gesamtleistung – 34,4 Kilometer. Und die bedeuteten 300 Euro für den Butenland-Hof. Nicht nur deshalb war die Ausdauer-Athletin zufrieden. „Ich nehme des Öfteren an 24-Stunden-Schwimmen teil, und was mich in Mehrum besonders begeistert hat, war die tolle Organisation – großartig, dass das in einem kleinen Dorf möglich ist“, lobte sie. Distanzen, die andere ab- und erschrecken, bescheren ihr Glücksgefühle. „Es ist für mich immer eine mentale Herausforderung, eine lange Strecke zu schwimmen, aber es macht mir auch viel Freude“, sagte sie.
Dass die Bahnen alle gezählt werden konnten – dafür sorgten rund 50 Helfer. Das Team um die Hauptorganisatoren Manuela und Winfried Eisner, Maike Querndt und Elke Ostwald freute sich, dass viele Eltern der TSV-Nachwuchsschwimmer in Schichtdiensten das 24-Stunden-Schwimmen unterstützten. Die Augen zugefallen sind Elke Ostwald übrigens selbst in der Nacht nicht. Zu angespannt sei sie dafür gewesen. Mit Auf- und Abbau blieb sie gar 27 Stunden am Stück wach. Was sie übrigens wunderte: „Es wurde erstaunlich wenig Kaffee getrunken.“
Die Top-Resultate:
Familien: 1. Juliane, Angelika und Nina Tappe (27,75 Kilometer), 2. Corinna, Fiete und Lucie Cavalli (23,1), 3. Heiko, Mirella und Nicole Mehlinger (20,6).
Teams: 1. Corinna Cavalli, Zorn Hanka, Marlene und Michael König (Wasserläufer, 51,9 Kilometer), 2. Nina Tappe, Constantin Büttner, Frederik Ostwald und Marcel Neumann (Wilde Hohenhamelner, 46), 3. Tobias Herrmann, Patrick Harms und Marcus Lenk (Tri-Speedys, 31,2).
Längste Strecke: Männer: 1. Simon Gabrüsch (41,5 Kilometer), 2. Olaf Walther (30,1), 3. Christian Schür (22,3), 4. Niels Maaßer (21,15). Frauen: 1. Katharina Deutzmann (34,4), 2. Kimberly Querndt (23,5), 3. Iris Zeck (23,15), 4. Doris Künnemann (21,4).
Von Christian Meyer PAZ

 

 

Ausschreibung

zum  Ersten

 

24 Stundenschwimmen

in Hohenhameln / Mehrum

 

Wann:  20.und 21. Januar.2018

im Auebad Mehrum

Start:  Samstag 13:00 Uhr

 

Ende: Sonntag 13:00 Uhr

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Schwimmer sind sehr vielseitig
Am Freitag, den 24. November 2017 haben Britta und Nele Wagner sowie Nicole Mehlinger die jungen Schwimmer/innen des TSV Hohenhameln zum traditionellen vorweihnachtlichen Kekse backen eingeladen. Mit Konzentration und viel Eifer gestalteten die Kinder ihre Kekse.
Zum Schluss wurden die gebackenen Kekse liebevoll in kleine Tüten verpackt und mit nach Hause genommen. Von dieser Stelle aus ein dickes Dankeschön an die drei Organisatoren. Natürlich hoffen die Kinder auf eine Wiederholung im Jahr 2018.

Die Schwimmsparte wünscht allen Schwimmern, Trainern, Kampfrichtern sowie Eltern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.